Über Uns

Zur Bewahrung der islamischen Identität in der muslimischen Gemeinschaft sind wir, durch Hilfe des Allmächtigen Gottes, seit mehreren Jahrzehnten im Kölner Raum tätig und bieten den Menschen aller Altersklassen zahlreiche Möglichkeiten zur religiösen Wissensaneignung sowie Beratung und Hilfestellung zur Umsetzung dieses Wissens in der Praxis.

Gründung der Moschee

Die Idee zur Gründung der islamischen Gemeinde entstand kurz nach der Ankunft von Scheich Metwaly Mousa als Stipendiat in Deutschland im Jahr 1974. Es dauerte nicht lange, bis Scheich Metwaly Mousa die islamischen Treffen und die Präsenz von Moscheen hierzulande vermisste. Er überlegte sich zunächst einige vor Ort lebenden Muslime einzuladen, um mit ihnen seine Idee in Bezug auf die Organisation von gemeinsamen Treffen zu teilen. Durch diese Treffen sollte für Muslime eine Möglichkeit geschaffen werden, um ihre Angelegenheiten besprechen und ausdiskutieren zu können.

Tatsächlich schickte er einige Einladungsschreiben an Muslime, deren Namen er im Telefonbuch fand. Einige der angeschriebenen Muslime kamen der Einladung nach und nahmen am ersten Treffen teil, wo die Idee zur Gründung einer islamischen Gemeinde präsentiert wurde. Einige begrüßten die Idee und andere fanden sie nutzlos.

Im Jahr 1976 wurde der Verein Islamische Gemeinde Köln e.V. durch den Registereintrag offiziell gegründet. So gelang es in erster Linie dank des allmächtigen Gottes, dann dank der Bemühungen von Scheich Metwaly Mousa sowie weiterer Geschwister, eine unabhängige islamische Vereinigung zu gründen, die weder einer politischen Partei, noch einer Regierung angehörte.

Die Treffen fanden nun regelmäßig statt und die Teilnehmerzahl nahm allmählich zu. Freitagsgebete konnten anfangs in einem Raum an der Universität zu Köln verrichtet werden. Mit der steigenden Anzahl an Betenden war die Gruppe allerdings schon bald gezwungen, einen anderen Ort für die Gemeinschaftsgebete aufzusuchen. So ermöglichte Gott, der Allmächtige, der Gruppe einen Raum, der einer Kirche gehörte, zu nutzen.

Dadurch, dass die Anzahl der Betenden immer weiter zunahm, wurden im Jahr 1976 sowohl die gemeinsamen Treffen als auch das Freitagsgebet in größere Räumlichkeiten in die Michaelstraße, Nähe Barbarossaplatz, verlegt.

Im weiteren Verlauf nahm die Anzahl der Vereinsmitglieder sowie der Vereinsaktivitäten stetig zu. Als das Problem mit der räumlichen Einschränkung erneut zum Vorschein kam, entstand die Idee zum Bau einer Moschee der entsprechenden Größe. Dank Gott, dem Allmächtigen, dann dank zahlreicher Geschwister, die mit ihren Spenden und zinslosen Darlehen den Bau der Moschee unterstützten, wurde zunächst ein Grundstück am Höninger Weg 5 in Köln erworben. Daraufhin wurde dann die heutige Abu Bakr Moschee erbaut. Seit 2001 ist dies der feste Sitz der Gemeinde.

Im Jahr 1976 wurde der Verein Islamische Gemeinde Köln e.V. durch den Registereintrag offiziell gegründet. So gelang es in erster Linie dank des allmächtigen Gottes, dann dank der Bemühungen von Scheich Metwaly Mousa sowie weiterer Geschwister, eine unabhängige islamische Vereinigung zu gründen, die weder einer politischen Partei, noch einer Regierung angehörte.

Die Treffen fanden nun regelmäßig statt und die Teilnehmerzahl nahm allmählich zu. Freitagsgebete konnten anfangs in einem Raum an der Universität zu Köln verrichtet werden. Mit der steigenden Anzahl an Betenden war die Gruppe allerdings schon bald gezwungen, einen anderen Ort für die Gemeinschaftsgebete aufzusuchen. So ermöglichte Gott, der Allmächtige, der Gruppe einen Raum, der einer Kirche gehörte, zu nutzen.

Dadurch, dass die Anzahl der Betenden immer weiter zunahm, wurden im Jahr 1976 sowohl die gemeinsamen Treffen als auch das Freitagsgebet in größere Räumlichkeiten in die Michaelstraße, Nähe Barbarossaplatz, verlegt.

Im weiteren Verlauf nahm die Anzahl der Vereinsmitglieder sowie der Vereinsaktivitäten stetig zu. Als das Problem mit der räumlichen Einschränkung erneut zum Vorschein kam, entstand die Idee zum Bau einer Moschee der entsprechenden Größe. Dank Gott, dem Allmächtigen, dann dank zahlreicher Geschwister, die mit ihren Spenden und zinslosen Darlehen den Bau der Moschee unterstützten, wurde zunächst ein Grundstück am Höninger Weg 5 in Köln erworben. Daraufhin wurde dann die heutige Abu Bakr Moschee erbaut. Seit 2001 ist dies der feste Sitz der Gemeinde.

Unsere Ziele

1. BEWAHRUNG DER ISLAMISCHEN IDENTITÄT

Dieses Ziel wird zum einen durch Etablierung von Gottesdiensten, wie bspw. tägliche Gemeinschafts-, Freitags- und Festtagsgebete (Eid-Gebete) verwirklicht. Die Predigten werden hierbei sowohl in arabischer als auch in deutscher Sprache abgehalten.

Zum anderen wird durch ein umfassendes Unterrichtsangebot ermöglicht, die Regeln des Lesens der Koran-Verse in arabischer Sprache zu erlernen sowie die Methoden des Auswendiglernens anzueignen. Ebenso bieten wir zahlreiche Intensivkurse zu Themen wie Fiqh, Tafsir etc. Hierfür stellen wir im Rahmen unserer Bibliothek ein umfassendes Literaturangebot in mehreren Sprachen zur Verfügung.

Weiterhin organisiert unsere Gemeinde vielfältige kulturelle Aktivitäten, wie bspw. die beiden islamischen Eid-Feste [Fest des Fastenbrechens (Eid al-Fitr) und Opferfest (Eid al-Adha)].

2. HILFESTELLUNG UND BERATUNG BEI SOZIALEN ANGELEGENHEITEN DER MUSLIME

Wir bieten Beratung bei islamischen Eheschließungen. Ebenso gehört die Organisation von Feierlichkeiten wie bspw. Hochzeitsfeste und Aqīqa* zu unseren Aufgaben.

Wir bieten Hilfe für Bedürftige und Kranke. Weiterhin leisten wir im Sterbefall Hilfestellung für die Angehörigen des Verstorbenen, indem wir bei der rituellen Waschung, Verhüllung sowie beim Totengebet unterstützen.

*Aqīqa bezeichnet sowohl das Schlachten eines Opfertiers als auch das Opfertier selbst und ist eine feierliche Begebenheit am siebten Lebenstag eines Neugeborenen.

3. EINFÜHRUNG IN DEN ISLAM

Mit großer Freude empfangen wir Gruppen sowie Einzelpersonen, die den Islam näher kennenlernen möchten und gerne den religiösen Dialog suchen.

Unsere Vorträge werden sowohl in arabischer als auch in deutscher Sprache gehalten.

Wir sind stets bemüht, die Vorurteile gegen den Islam sowie die Muslime abzubauen, indem wir einen Austausch mit staatlichen und religiösen Institutionen fördern.

Weiterhin organisieren wir jedes Jahr den Tag der offenen Moschee.

4. BETREUUNG VON KINDERN & JUGENDLICHEN

Wir organisieren für Kinder und Jugendliche aller Altersklassen regelmäßige Begegnungen im Rahmen einer familiären Atmosphäre.

Bei Problemen in der Schule bekommen die Kinder Unterstützung bei Hausaufgaben und Nachhilfe zur Verbesserung der schulischen Leistungen.

Weiterhin bieten wir zahlreiche kulturelle, soziale sowie sportliche Aktivitäten.

5. AUFBAU DER VERBINDUNG ZU ISLAMISCHEN UND NICHT ISLAMISCHEN INSTITUTIONEN

Wir fördern und stärken unsere Zusammenarbeit sowohl mit religiösen als auch mit nicht religiösen Institutionen, um allen Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen, wie bspw. bei psychischer Belastung, finanziellen Problemen, Schäden durch Naturkatastrophen etc., zu unterstützen.

Unsere Ziele

1. BEWAHRUNG DER ISLAMISCHEN IDENTITÄT

Dieses Ziel wird zum einen durch Etablierung von Gottesdiensten, wie bspw. tägliche Gemeinschafts-, Freitags- und Festtagsgebete (Eid-Gebete) verwirklicht. Die Predigten werden hierbei sowohl in arabischer als auch in deutscher Sprache abgehalten.

Zum anderen wird durch ein umfassendes Unterrichtsangebot ermöglicht, die Regeln des Lesens der Koran-Verse in arabischer Sprache zu erlernen sowie die Methoden des Auswendiglernens anzueignen. Ebenso bieten wir zahlreiche Intensivkurse zu Themen wie Fiqh, Tafsir etc. Hierfür stellen wir im Rahmen unserer Bibliothek ein umfassendes Literaturangebot in mehreren Sprachen zur Verfügung.

Weiterhin organisiert unsere Gemeinde vielfältige kulturelle Aktivitäten, wie bspw. die beiden islamischen Eid-Feste [Fest des Fastenbrechens (Eid al-Fitr) und Opferfest (Eid al-Adha)].

2. HILFESTELLUNG UND BERATUNG BEI SOZIALEN ANGELEGENHEITEN DER MUSLIME

Wir bieten Beratung bei islamischen Eheschließungen. Ebenso gehört die Organisation von Feierlichkeiten wie bspw. Hochzeitsfeste und Aqīqa* zu unseren Aufgaben.

Wir bieten Hilfe für Bedürftige und Kranke. Weiterhin leisten wir im Sterbefall Hilfestellung für die Angehörigen des Verstorbenen, indem wir bei der rituellen Waschung, Verhüllung sowie beim Totengebet unterstützen.

*Aqīqa bezeichnet sowohl das Schlachten eines Opfertiers als auch das Opfertier selbst und ist eine feierliche Begebenheit am siebten Lebenstag eines Neugeborenen.

3. EINFÜHRUNG IN DEN ISLAM

Mit großer Freude empfangen wir Gruppen sowie Einzelpersonen, die den Islam näher kennenlernen möchten und gerne den religiösen Dialog suchen.

Unsere Vorträge werden sowohl in arabischer als auch in deutscher Sprache gehalten.

Wir sind stets bemüht, die Vorurteile gegen den Islam sowie die Muslime abzubauen, indem wir einen Austausch mit staatlichen und religiösen Institutionen fördern.

Weiterhin organisieren wir jedes Jahr den Tag der offenen Moschee.

4. BETREUUNG VON KINDERN & JUGENDLICHEN

Wir organisieren für Kinder und Jugendliche aller Altersklassen regelmäßige Begegnungen im Rahmen einer familiären Atmosphäre.

Bei Problemen in der Schule bekommen die Kinder Unterstützung bei Hausaufgaben und Nachhilfe zur Verbesserung der schulischen Leistungen.

Weiterhin bieten wir zahlreiche kulturelle, soziale sowie sportliche Aktivitäten.

5. AUFBAU DER VERBINDUNG ZU ISLAMISCHEN UND NICHT ISLAMISCHEN INSTITUTIONEN

Wir fördern und stärken unsere Zusammenarbeit sowohl mit religiösen als auch mit nicht religiösen Institutionen, um allen Menschen in besonders schwierigen Lebenssituationen, wie bspw. bei psychischer Belastung, finanziellen Problemen, Schäden durch Naturkatastrophen etc., zu unterstützen.

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Höninger Weg 5, 50969 Köln

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